Die miscea GmbH, ein Produzent von innovativen, optisch ansprechenden und zuverlässigen Handhygiene und Trinkwasserhygiene Lösungen mit Sitz in Großbeeren bei Berlin wird im Bereich Armaturen Mitglied der Interessengemeinschaft für den Erhalt und die Verbesserung der Trinkwasserqualität, Partner für Wasser e.V.
Hochwertige Hygiene-Armaturen seit 2003
Die Gründer von miscea hatten bereits vor über 20 Jahren die Idee, Gesundheitseinrichtungen dabei zu unterstützen, ihre Händehygiene nachhaltig zu verbessern. Sie entwarfen eine All-in-One-Wasserarmatur, die ohne Handkontakt bedient werden und alle notwendigen Flüssigkeiten bereitstellen sollte. Aus dieser Entwicklung entstand 2003 das Unternehmen miscea.
„Mit langjähriger Erfahrung und Fachkompetenz, wurde das miscea Aqualibur System entwickelt, um Leitungsnetze und Sanitärarmaturen in hygienisch sensiblen Gebäudekomplexen effizient sauber zu halten und vor Verkeimungen durch verschiedene Faktoren zu schützen. Effiziente Keimverhinderung anstelle aufwändiger Keimbeseitigung – dieses Leitmotiv ist die Quelle unserer neuesten Innovation; dem miscea aqualibur System“,
sagt miscea-Geschäftsführer Michiel Ubink. Er sieht viele Anknüpfungspunkte für eine gute Zusammenarbeit mit dem Verband Partner für Wasser und ergänzt:
„Wir wollen in der Trinkwasserhygiene weiterhin Innovationstreiber sein.“
Gesundheitswesen und politische Kommunikation als USP der Partner für Wasser
Die Corona-Pandemie sehen die Partner für Wasser als gewichtigen Anlass, ihre politischen Aktivitäten weiter zu verstärken. Die klare Fokussierung auf die Trinkwasserhygiene im Gesundheitswesen und deren politische Platzierung sind die Alleinstellungsmerkmale der Organisation: Dazu erklärt der Vorsitzende Joachim Stücke:
„Unsere Neutralität und Unabhängigkeit als Partner für Wasser ermöglicht es, relevante und branchenpolitische Themen, losgelöst von den bestehenden Verbandsstrukturen, an den richtigen Stellen auf allen politischen Ebenen konstruktiv einzubringen. Trinkwasserhygiene ist aktive Gesundheitsprävention. Das gilt insbesondere in sensiblen Einrichtungen der Daseinsvorsorge.“
Die Partner für Wasser e.V. haben sich im Januar 2016 in Berlin mit dem Ziel gegründet, für mehr Hygiene und Sicherheit im Umgang mit Trinkwasser in den sensiblen Einrichtungen der Daseinsvorsorge einzutreten. Ein Expertenbeirat setzt sich aus fachlich versierten Persönlichkeiten zusammen. Studien im Bereich Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Zahnkliniken wurden bisher durchgeführt und veröffentlicht. Außerdem eine Metastudie und Anfang 2022 eine Bevölkerungsumfrage zur allgemeinen Wahrnehmung der Trinkwasserhygiene im öffentlichen Raum. Für Presseveröffentlichungen sind diese Untersuchungen kostenfrei. Grundsätzlich wird eine Schutzgebühr i.H. von 159€ erhoben.