Ein Schritt zur Zukunftssicherung

Die bisherigen Eigentümer Mine und Jakob Egli trugen sich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken, die Zukunft der Alterspflegeheim Debora AG, die 1969 als Familienbetrieb gegründet wurde, in neue Hände zu legen. Im Haus in Amriswil leben 32 ältere Menschen, professionell gepflegt und betreut von rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Elementar für eine Nachfolgelösung war für die Gründer, dass das Heim im selben Geist weitergeführt werden sollte. „Mit der Liebenau Schweiz haben wir nun einen Partner gefunden, der dieselben Werte vertritt und Menschen mit großem Respekt vor dem Leben und der Würde gegenübertritt“, sagt Jakob Egli. Die Verhandlungsgespräche waren jederzeit von gegenseitigem Respekt, Offenheit, Fairness und Vertrauen geprägt.

Das Alterspflegeheim Debora in Amriswil wird ab 1. Januar nächsten Jahres zur Liebenau Schweiz gehören.

Stiftung Liebenau jetzt an vier Standorten in der Schweiz

Für die Stiftung Liebenau ist dies der erste Schritt in den Kanton Thurgau. Die Liebenau Schweiz betreibt bisher im Kanton St. Gallen drei Pflegeheime: das Pflegeheim Helios in Goldach, das Seniorenheim Neckertal in Brunnadern und das Pflege- und Kurhaus Dorfplatz in Oberhelfenschwil. Die Geschäftsstelle befindet sich in St. Gallen. „Wir freuen uns auf das neue Haus in unserem Verbund“, sagt Thomas Häseli, Verwaltungsratspräsident der Liebenau Schweiz. „Wir möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, dass die Menschen im Haus Debora auch zukünftig im Alter sicher und geborgen leben können.“ Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohnern sichert er unverändert fachliche Qualität und Zuverlässigkeit zu.

Menschlichkeit – Fachlichkeit – Wirtschaftlichkeit

In unserer Mitte – Der Mensch: Das Leitwort der Stiftung Liebenau stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Jeder Mensch soll die Möglichkeit zu einem individuellen, selbstbestimmten Leben und zu gesellschaftlicher Teilhabe haben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen sich als Partner für Menschen, die dafür Unterstützung benötigen. Leitend für das Stiftungshandeln sind eine christlich fundierte Menschlichkeit, eine hohe Fachlichkeit und nachhaltige Wirtschaftlichkeit.

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