„Zu jung für alt – Vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben“ heißt das neue Buch von Dieter Bednarz. Alt sind immer nur die anderen, dachte auch Dieter Bednarz. Nach über dreißig Jahren beim SPIEGEL kommt er schwer ins Grübeln, als sein Chef ihn auf den Vorruhestand anspricht. Und es wird nicht besser, als seine Frau ihm ein Rentnerticket kauft … Aber Bange machen gilt nicht, findet er, und beschließt, sich dem Abenteuer Alter zu stellen. Rund zehn Jahren ist es her, dass Dieter Bednarz schon einmal von einer persönlichen Umbruchssituation erzählt hat:

Sein Buch über das späte Vaterglück wurde ein großer Erfolg.

Und so wie die Elternschaft sein Leben auf den Kopf gestellt hat, tut es nun auch die Aussicht aufs Rentnerdasein. Offen und ehrlich beschreibt er die Krisen, die Frauen und Männer durchleben, wenn die Karrieren an ihr Ende kommt und die Kinder eigene Wege gehen, wenn die körperlichen Malaisen nicht mehr wegzulächeln sind und die erste Rentenhochrechnung Ängste vor Altersarmut schürt. Soll das nun das Ende sein? –Nein, es ist die Initialzündung für einen neuen Anfang! Dieter Bednarz nimmt den Leser mit auf seine Reise zu Experten und Betroffenen: Er begegnet Menschen, die ihn ermutigen, seine Lebensbahn neu zu vermessen, auch die guten Seiten des Alters zu sehen und Alternativen zu entdecken. Auf geht’s in eine spannende Zukunft!

Dieter Bednarz, Jahrgang 1956, ist Autor, Dozent und Vortragsreisender. Mehr als sein halbes Leben lang berichtete er als politischer Redakteur und Korrespondent des SPIEGEL vor allem über den Nahen und Mittleren Osten. Seine Gespräche mit Staats- und Regierungschefs sorgten zum Teil international für Aufsehen. Als Autor machte er sich besonders durch seine persönlich gefärbten Sachbücher, von denen zwei verfilmt wurden und Quotenhits waren, und Romane einen Namen. 

Weitere Informationen gibt es unter www.dieterbednarz.de. Der Autor möchte alle Leserinnen und Leser dazu einladen, sich auf seiner Website umzuschauen. Er freut sich sehr über Anfragen für Lesungen, Diskussionen und Vorträge zum Thema „Demografie, Alter & Altern“.

Wir sprachen mit Dieter Bednarz über sein neuestes Buch und über die Tücken und Chancen des Alters und des Älterwerdens.

Ihr Buchtitel lautet „Zu jung für alt – Vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben“. Warum ein Buch übers Älterwerden?

Dieter Bednarz: Weil mir die Botschaft des neuen Buches ganz besonders am Herzen liegt. Ähnlich wie mit meinem Buch „Überleben an der Wickelfront – Vom Elternglück in den besten Jahren“ (2009), in dem es um das oft tabuisierte Thema einer späten Elternschaft beziehungsweise um das späte Elternwerden und die damit verbundenen Schwierigkeiten einer In-vitro-Fertilisation geht, möchte ich nun das Thema Alter und Altern aus dem Schatten, aus der tabuisierten Ecke herausführen. Ganz nach dem Motto: Schaut nicht weg, sondern seht euch das Alter genau an. Stellt euch und macht euch ein breiteres Bild, weitet den Blick, nehmt neue Perspektiven ein. Fokussiert euch nicht auf das, was verlorengeht, sondern auf die durchaus vielfältigen gewinnbringenden Seiten des Älterwerdens. 

Wie fühlt sich der Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand für Sie an? Welche Gedanken gingen und gehen Ihnen durch den Kopf?

Dieter Bednarz: Da schlagen zwei Seelen in meiner Brust. Denn es gibt ein Davor und ein Danach. Die Zeit, in der ich mit meinem bevorstehenden Ruhestand konfrontiert worden bin, war für mich fraglos eine kritische und belastende Situation, in der ich sehr viele trübe Gedanken hatte und mich Nachdenklichkeit und auch eine gewisse traurige Verstimmung prägten. Während ich vor zehn Jahren noch schrieb, 50 ist nur eine Zahl, merkte ich doch sehr deutlich, dass die 60 eben nicht bloß eine Nummer darstellt. Nachdem mir dies bewusst geworden ist, ich mich meinem Alter stellte und ich nun den tatsächlichen Übergang in den Ruhestand (er)lebe, empfinde ich das mittlerweile als positiv.

Denn Ruhestand und Alter haben auch etwas, wie der Untertitel des Buches beschreibt, mit Aufbruchstimmung zu tun. 

Wenn ich das nochmal aufgreifen darf. Der Untertitel lautet: Vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben. Eine Steilvorlage – und bewusst provokant gefragt: Waren Sie vorher unfrei?

Dieter Bednarz: Während unserer Berufszeit leben wir in unseren Abläufen, unseren Routinen, bewegen uns in einer verplanten Welt. Ob Freiberufler, Angestellter, Beamter, egal, wo und wie wir unser Geld verdienen, sind wir doch stets gewissen Zwängen und Verpflichtungen unterworfen, die mehr oder weniger von außen diktiert und von den Kollegen, den Geschäftspartnern, dem jeweiligen Firmenmodell, der Gesellschaft geprägt werden. In dem Sinne sind wir nicht frei!

Was passiert danach?

Dieter Bednarz: Werden wir dann freigesetzt, in den Vorruhestand, in den „normalen“ Ruhestand, mit einer Abfindung entlassen oder – auf die harte und traurige Tour – betriebsbedingt gekündigt, haben wir es plötzlich mit viel mehr persönlichen Freiheitsgraden zu tun. Sicherlich gibt es weiterhin Termine, Aufgaben, Erfordernisse, Notwendigkeiten, aber verglichen mit dem vorhergehenden Arbeits- und Alltagsleben ist da nun deutlich mehr Raum: Freiraum! Der so entstandene Freiraum kann erstmal sehr bedrohlich wirken. Denn was um alles in der Welt stelle ich denn mit diesem Freiraum an? Schließlich geht es darum, aus diesem Freiraum, Freiheiten zu schaffen und zu lernen/erkennen, diese Freiheiten als Gewinn zu verstehen. Es ist wichtig, sich diese neuen, eigenen (selbst zu bestimmenden) Freiheiten, die sich in Bedürfnissen, Wünschen, Interessen, Werten äußern können, genau anzusehen, die ersten Schritte zu gehen, aufzubrechen. Nämlich: Da geht doch noch was!

Wann und wie mussten Sie sich ganz persönlich dem Thema Alter stellen?

Dieter Bednarz: Ich bin von zwei Seiten mit dem Alter konfrontiert worden. Zum einen auf der privaten Ebene, als meine Frau mir das Rentnerticket kaufte. Da wurde mir klar, dass mir ab sofort der Seniorenstatus anhaftet. Das ist eine Begegnung, die wir alle mal im Leben machen, zum Beispiel bei Bestellungen im Internet, wenn ein Pop-up-Fenster aufgeht, nach dem Geburtsdatum gefragt wird und man ab einem gewissen Alter Vergünstigungen bekommt, sei es bei der Bahncard oder beim Museums- oder Freizeitparkeintritt. Wenn man dann von der charmanten Ehefrau darauf aufmerksam gemacht wird, dass man gerade 6 Euro im Freizeitpark für die Kinder gespart hat, ist klar, dass man nicht mehr als der junge, drachentötende Siegfried durchgeht. Da haben wir es wieder: 60 ist eben mehr als eine Zahl. Es ist ein Einschnitt. Als Menschen ab 60 bekommen wir von der Gesellschaft einen anderen Status aufgedrückt. 

Und die andere Seite?

Dieter Bednarz: Zum anderen wurde mir mein Alter auf der beruflichen-sozialen Seite bewusst gemacht und vor Augen geführt. In einer Zeit, in der es der Firma nicht ganz so gut ging (Stichwort: Digitalisierung), wurde die Entscheidung getroffen, nicht nach dem Motto „Last In – First Out“, die jungen/jüngeren Mitarbeiter zu entlassen. Sondern es sollte bei den älteren Mitarbeitern in Erfahrung gebracht werden, ob gegebenenfalls Interesse besteht, ein wohlmeinendes Angebot anzunehmen. Als ich zur damaligen Zeit im Gespräch mit meinem Chef saß, und er begann, meine unverzichtbaren Leistungen der vergangenen Jahre aufzuzählen und zu erwähnen, dass die Firma doch auf den Schultern der Älteren fußt, merkte ich nach einiger Zeit, dass es hier gar nicht um meine Zukunft geht, über die ich in diesem Perspektivgespräch reden wollte. Sondern es ging hier um meine Vergangenheit, die, wenn auch auf eine sehr nette Art, gewürdigt wurde. Als mein Chef, mit dem ich durch viele Reisen auch befreundet bin, dann noch durchblicken ließ, ich solle mir doch einfach mal das Vorruhestandsmodell anschauen, spürte ich die Zange des Alters überdeutlich. Da war er wieder, der drohende Status des Vorruheständlers, des Ruheständlers, des Altersteilzeitlers, des Rentners … Und es stellte sich die Frage, wie gehe ich mit der Situation und dem Alter um? 

Wie kann man die neuen Freiheiten nach dem Arbeitsleben erkennen? 

Dieter Bednarz: Erst einmal war es für mich nach dem Gespräch wichtig, wenn auch nicht leicht, Gefühle wie verletzt und gekränkt sein nicht überhand nehmen zu lassen. Ich versuchte zu verstehen, dass es hier nicht um mich persönlich ging, sondern dass es den Umständen geschuldet war. Trotz meiner großen Traurigkeit wollte ich die Situation eben nicht mit einer beleidigten Reaktion abfedern, sondern mein Schicksal annehmen und schauen, was sich jenseits dieser „Schmach“ bietet. Und das ist ein ganz maßgeblicher Punkt fürs Alter. Wenn man konstruktiv altern möchte und einen gesunden Umgang mit dem Alter pflegen will, muss man lernen, den eigenen Blick zu weiten.

Alt ist man dann, wenn der Blick eng ist – ganz unabhängig von der Zahl auf dem Papier.

Wie weitet man seinen Blick?

Dieter Bednarz: Oft erleben wir Menschen, die so gar nicht ins typische Altersraster passen wollen. Sie gehören lange noch nicht zu den 60ern und haben trotzdem einen verengten Blick, sind frustriert und erwartungslos, trotten und schleichen durchs Leben. Diese Menschen empfinde ich als alt. Während ich eine Person, die die formalen Kriterien des Alters (65 Jahre, Rentenempfänger, das ein oder andere körperliche Zipperlein) erfüllt, durchaus als junggeblieben empfinden kann, weil sie einen offenen, aufgeschlossenen, neugierigen, interessierten Blick hat. Psychologen und Therapeuten sprechen hier vom „inneren Licht“. Dieser Begriff beschreibt die essenziell wichtige innere Identität beziehungsweise die eigene Kernidentität, den Kontakt mit uns selbst. Diese Kernidentität, innere Neugier und Lebensfreude müssen wir im Alter wiedererwecken, sollte sie im Berufs- und Alltagsleben gelitten haben. Ist sie immer noch da, dann muss sie zusätzlich gestärkt und gepflegt werden, denn sie hilft uns, mit den Verlusten (beruflich, privat, körperlich), die das Alter und Altern nun mal mit sich bringt, und die man nicht wegdiskutieren oder leugnen kann, umzugehen und sie anzuerkennen.

Da hilft es auch nicht, sich in der Schönheitsklinik liften zu lassen. Das sind reine Äußerlichkeiten.

Das innere Licht, die innere Freude und Neugier führen zu einem weiten Blick und genau zu der Aufgeschlossenheit, die man dem Alter entgegensetzen, die man zurückgewinnen, nähren und befeuern muss. So kann ich aktiv und für andere attraktiv altern.

Was sind aus Ihrer Sicht die größten/besten Freiheiten eines Nach-Arbeitslebens? Welche Freiheiten haben Sie gefunden?

Dieter Bednarz: Zum Beispiel die Freiheit, sich den Dingen widmen zu können, die einem am Herzen liegen. Da ist die Freiheit, bei Tätigkeiten mehr darauf zu achten, dass sie identisch mit einem selbst sind. Weiterhin ist es die Freiheit, die eigenen Werte besser befolgen zu können. In meinem Buch beschreibe ich meine Begegnungen und Gespräche mit großen, deutschen Koryphäen, die sich mit dem Thema Alter beschäftigen und die ihre ganz eigene, persönliche Sicht aufs Alter sowie ihre wissenschaftliche Erkenntnisse mitteilen. Im Anschluss daran besuche ich Menschen, die ihr Alter leben und ihren Weg bereits gefunden haben, mit dem Alter konstruktiv und vorbildhaft umzugehen. Letztlich treffe ich Personen, die erklären, was in/mit unserer Seele vorgeht und was mit uns passiert, wenn wir altern. Diese Personen sprechen davon, dass wir – zugespitzt formuliert – in unserem Berufsleben oft gegen unsere eigenen Werte und die eigene Identität arbeiten: um der Visitenkarte willen, um der Pflichterfüllung willen, wegen des Umsatzes oder wegen des schieren, blanken Geldes, das wir selbstverständlich für unseren Lebensunterhalt benötigen. Statt sich eine Auszeit zu nehmen, machen wir weiter. Statt die Arbeitszeit zu reduzieren, machen wir weiter. Statt zumindest einmal innezuhalten, machen wir weiter. Und dies alles plötzlich machen zu dürfen, machen zu können, es sich selbst zu erlauben, das ist ein sehr großer Gewinn!

Wir alle wollen alt werden, aber niemand möchte alt sein. Wie hat sich das Bild vom „Alter“ in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftlich verändert?

Dieter Bednarz: Nehmen wir meinen Vater. Er gehörte der Generation an, die in jungen Jahren den Krieg noch erlebt hat und in der Nachkriegszeit groß geworden ist. Diese Generation ist in ein Alter gegangen, in dem die Rente noch annähernd an das herankam, was im Berufsleben als Lohn gezahlt wurde. Rente war alterssichernd, und man konnte, soweit gesund, noch ein paar ruhige Jahre verbringen! Dann folgten die Babyboomer, zu denen ich – Jahrgang 1956 – gehöre, und die völlig anders ins Alter hineingehen. Erstens verändern wir das Alter/n schon aufgrund der schieren Masse, das heißt demografisch. Zweitens ist es eine Generation, die viel aktiver und gesundheitsbewusster durchs Leben geht. Als mein Vater mit 62/63 Jahren in den Vorruhestand ging, war er nicht nur aus der Sicht des Sohnes ein alter Mann. Er hat sich auch aufgrund seiner körperlichen Gebrechen auch schon alt gefühlt. Heute blicken wir auf eine Generation, die sich mit 62 eher wie Anfang 50 fühlt und auch die dazu Konstitution hat. Sprich, die Menschen, die heute ins Alter eintreten sind viel aktiver und dynamischer. Sie wollen dem Leben noch etwas abgewinnen und nicht auf der Parkbank sitzen und Tauben füttern. Und zum Teil möchten sie den Arbeitsmarkt auch noch nicht völlig aufgeben und weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilhaben, sowohl beruflich als auch sozial. Sie möchten ihre Talente einbringen dürfen – ehrenamtlich oder gegen ein Salär. 

Im Volksmund heißt es: „Kinder halten jung.“ Würden Sie dem zustimmen? Was sind die spannendsten Themen Ihres (eher späten) Vaterseins?

Dieter Bednarz: Zum einen halten Kinder wirklich jung. Keine Frage! Ich verdanke meinen Kindern, dass ich heute weiß, was in der jungen Generation angesagt ist, ob auf YouTube oder in den Charts. Andererseits lassen einen Kinder auch schnell mal alt aussehen. Zum Beispiel, wenn ich sehe, welche Dynamik, Energie und Ausdauer meine Kinder besitzen. Da komme ich eben nicht mehr so einfach mit. Und auch in Sachen Internet sind sie mir nicht selten eine Ecke voraus. Kinder sind beides: sie halten jung und machen alt. So, wie im Leben immer alles zwei Seiten hat: Gewinn und Verlust, Bereicherung und manchmal auch Ernüchterung und Begrenzung. Es ist sehr schön, dass ich mit 50 Vater werden durfte. Erstens, weil wir uns das sehr gewünscht hatten. Denn immer, wenn ein Wunsch in Erfüllung geht, ist das wundervoll. Zweitens, weil mir damals auch das Gefühl gegeben wurde, dass das Alter nicht zählt und weil es mir jetzt den Ansporn gibt, mich jung und frisch zu halten, um für meine Kinder da sein zu können. Und weil es mich bewusster leben lässt.

Kinder ermöglichen in jeder Hinsicht, was gesellschaftliche Entwicklung anbelangt, den Anschluss an die Aktualität.

Ja, ich bin sehr dankbar, auch wenn man manchmal flucht und sich wünscht, die Wohnung mal für eine Stunde für sich alleine zu haben.

Braucht das Altern Mut?

Dieter Bednarz: Blacky Fuchsberger schrieb in seinen Memoiren: „Alter ist nichts für Feiglinge“. Das ist nicht nur ein wunderschöner Buchtitel, sondern es steckt eine Menge Wahrheit darin. Wie alles im Leben, muss man sich auch das Alter anschauen und sich damit beschäftigen. Ich bin ein großer Verfechter der These: „Better to know than not to know!“ Es ist immer besser über eine Sache Bescheid zu wissen, als sie zu verdrängen. Während es in jüngeren Jahren vielleicht leichter fällt, das ein oder andere zu verdrängen, ist das Alter etwas, was man zu Beginn noch eine Weile wegschieben kann, aber letztlich muss jeder in den Spiegel schauen. Und selbst wer sich liften lässt, weiß, wenn er sein Spiegelbild sieht, wo sich hinterm Ohr die Narben befinden.

Alter erfordert den Mut, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und sich selber anzusehen und ist deshalb definitiv nichts für Feiglinge.

Wenn man den Blick weitet und sich nicht auf die erlittenen Verluste fokussiert, sondern sich von Vergangenem verabschiedet, kann man ganz sicher besser mit dem Alter umgehen, Gewinn daraus ziehen und das ein oder andere Schöne entdecken, das man vorher vielleicht nicht wahrgenommen hätte. Das wünsche ich mir, und daran glaube ich fest!

Ganz herzlichen Dank für das Gespräch!

Das Buch: „Zu jung für alt – Vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben“, 272 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN: 978-3-89684-265-7, 19 Euro (D), erschienen am: 24.September 2018, Auch als E-Book erhältlich.

Copyright Foto: Tinka und Frank Dietz Photography 

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