Dr. Florian Breitinger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Sein Thema ist der demografische Wandel mit den Schwerpunkten Alterung und Stadtplanung.
Städtische und ländliche Gebiete erleben einen unterschiedlichen demografischen Wandel. Was sind die Hauptgründe dafür? Und wie macht sich die verändernde Bevölkerungsentwicklung in der Stadt und auf dem Land bemerkbar?
Dr. Florian Breitinger: Der demografische Wandel beschreibt die Veränderung der Bevölkerungszahl und -struktur, und er hat unterschiedliche Ursachen und Auswirkungen. Geburten, Sterbefälle und Migration sind die wesentlichen Treiber des demografischen Wandels. In Deutschland liegt seit den 1970er-Jahren die Geburtenrate unter dem Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Kindern pro gebärfähiger Frau. Seitdem sterben pro Jahr mehr Menschen als zur Welt kommen. Der natürliche Saldo ist negativ und würde (eigentlich) zu einer Abnahme der Bevölkerung führen. Zugleich ist aber der Wanderungssaldo seit den 1950er-Jahren zumeist positiv. Das heißt, in einem Großteil der Jahre sind mehr Menschen nach Deutschland gezogen als umgekehrt. Dies hat zur Folge, dass die Bevölkerung im betrachteten Zeitraum stagniert beziehungsweise zunimmt. Darüber hinaus führt die geringe Geburtenrate zu einer Alterung der Bevölkerung. Die Zahl älterer Menschen steigt seit Jahren sowohl absolut als auch anteilig, und die Zuwanderung reicht nicht aus, um dem entgegenzuwirken. Mittelfristig ist nicht mit einer Änderung zu rechnen. Zudem treten die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation allmählich in die Altersphase ein, wodurch die Alterung der Bevölkerung in den nächsten Jahren weiter voranschreiten wird.
Allerdings fallen die beschriebenen Entwicklungen regional sehr unterschiedlich aus. Ganz grob lässt sich dabei festhalten, dass es ein West-Ost- und Stadt-Land-Gefälle gibt. Tendenziell sind der Osten und der ländliche Raum eher von Schrumpfung und Alterung betroffen, als das im Westen und in den Städten der Fall ist. Das rührt im Osten unter anderem daher, dass die Geburtenrate seit der Wende stark eingebrochen ist. Sie lag zeitweise bei 0,8 Kindern pro gebärfähiger Frau. Denn in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten, tendieren die Menschen dazu, weniger Kinder zu bekommen. Erst seit den 2010er-Jahren gleicht sich die Geburtenrate in Ostdeutschland der in Westdeutschland an. Aufgrund der zuvor deutlich geringeren Geburtenrate, ist dort aber auch die aktuelle Müttergeneration kleiner, weswegen trotz gleicher Geburtenrate weniger Kinder zur Welt kommen. Zusätzlich sind nach der Wiedervereinigung viele junge Menschen von Ost- nach Westdeutschland gezogen. Das hat den Bevölkerungsrückgang und die Alterung zusätzlich verstärkt und wirkt sich bis heute aus. Auch der ländliche Raum hatte lange Zeit mit einem negativen Wanderungssaldo zu kämpfen. Die Landflucht hielt lange Zeit an, und erst in der jüngeren Vergangenheit kehrt sich das Bild etwas um. In den 2010er-Jahren konnte der ländliche Raum erstmals wieder Wanderungsgewinne verzeichnen. Das lag vor allem daran, dass alle Raumtypen von der starken Zuwanderung profitiert haben.
Die zunehmende Digitalisierung und die damit einhergehende Entkopplung von Arbeits- und Wohnort durch das Homeoffice sowie die stark steigenden Mieten in den Städten tragen dazu bei, dass der ländliche Raum wieder attraktiver wird.
Die unterschiedlichen Entwicklungen ziehen verschiedene Konsequenzen nach sich. In den Städten, die lange einen Zuwachs erlebt haben, ist das vor allem auf dem Wohnungsmarkt spürbar. In Großstädten ist schon seit Jahren ein Anstieg der Miet- und Immobilienpreise zu beobachten. Für Personen mit prekären Einkommensverhältnissen, wie beispielsweise jüngere oder ältere Menschen, wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Mehr Menschen bedeutet aber auch mehr Verkehr. Wächst die Bevölkerung nimmt auch die Zahl der Autos auf den Straßen zu. Das wiederum wirkt sich negativ auf die Lebensqualität in den Städten aus. Schrumpft oder altert dagegen die Bevölkerung, dann gehen auch die Erwerbstätigen zurück, und es drohen Fachkräftemangel und sinkende Steuereinnahmen. Ersteres betrifft in besonderem Maße die Pflege, da die von den demografischen Entwicklungen doppelt betroffen ist. Immer weniger junge Menschen müssen immer mehr Ältere pflegen.
Unter dem Fachkräftemangel leidet aber auch die restliche Angebotsstruktur, wodurch die Attraktivität der Region abnehmen kann.
Gerade junge Menschen verlassen vor allem den ländlichen Raum und strukturschwache Regionen, was wiederum das zukünftige demografische und wirtschaftliche Potenzial nachhaltig schwächt und sogar zu einer Abwärtsspirale führen kann. Was sind die größten, einschneidendsten Auswirkungen?
Dr. Florian Breitinger: Junge Menschen ziehen aus dem ländlichen Raum vor allem fort, um zu studieren, eine Ausbildung zu machen oder eine gut bezahlte Arbeit zu finden. Das kann zu der angesprochenen Abwärtsspirale führen.
Wenn die vorhandene Angebotsstruktur (Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung, ÖPNV, Freizeitangebote etc.) nicht genügend nachgefragt und dadurch nicht mehr lukrativ ist, geht das gesamte Angebot sukzessive zurück.
Das wirkt sich negativ auf die Attraktivität einer Region aus. Gibt es keine ausreichende medizinische Versorgung oder fehlt es an Einkaufsmöglichkeiten, ziehen immer mehr Menschen weg. Dadurch wird es immer schwieriger das noch bestehende Angebot aufrechtzuerhalten.
Nicht zu vergessen: Sind der Einzelhandel oder andere Gewerbetreibende betroffen, wirkt sich das auch negativ auf die kommunalen Steuereinnahmen aus. Das engt den finanziellen Spielraum der Gemeinden ein, und Angebote für junge Menschen oder Investitionen in die Infrastruktur können nicht mehr realisiert werden, die Attraktivität der Region nimmt weiter ab. All die genannten Punkte können eine Abwärtsspirale befeuern – ein echter Teufelskreis.
Welche Rahmenbedingungen sind nötig, um diesem Abwärtstrend entgegenzuwirken?
Dr. Florian Breitinger: Eine Möglichkeit besteht darin, in die soziale Infrastruktur zu investieren. Insbesondere Angebote für Kinder und Jugendliche spielen hier eine wichtige Rolle. Die jungen Menschen brauchen Räume, in denen sie sich ausprobieren, mit gleichaltrigen zusammenkommen und Freundschaften vertiefen können.
Gerade die sozialen Kontakte und Interaktionen binden junge Menschen auch später an einen Ort und erhöht die Chance, dass sie nach dem Studium, der Ausbildung oder den ersten Berufsjahren wieder zurück in ihren Herkunftsort ziehen.
Eine andere Möglichkeit ist der Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Denn Dörfer und Kleinstädte können nicht die gleiche Angebotsstruktur wie mittlere und große Städte vorhalten. Doch durch eine gute Anbindung an die öffentlichen Netze profitieren sie trotzdem vom Angebot der Städte. Wer mit dem Zug leicht in ein bis zwei Stunden das nächste Stadtzentrum erreicht, kann dort beispielsweise einkaufen, den Weihnachtsmarkt oder ein Theater besuchen. Hierdurch lassen sich die Vorteile des ländlichen Raums, wie Ruhe, Natur und Gemeinschaft, mit den Annehmlichkeiten der Großstadt kombinieren.
Wie bereits oben angesprochen, kann der ländliche Raum zudem von der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung und dem angespannten Miet- und Immobilienmarkt in den Städten profitieren. Die Möglichkeit remote von zu Hause zu arbeiten und günstiger Wohnraum sind gute Argumente, um von der Stadt aufs Land zu ziehen.
Wer also in eine gute digitale Infrastruktur investiert, kann Menschen aus der Stadt anlocken oder Weggezogene zu einer Rückkehr bewegen.
Und wie können (oder sollten) bedarfsorientierte Lösungen aussehen, um Infra- und Versorgungsstrukturen (Nahverkehr, Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Angebote) dauerhaft aufrecht zu erhalten?
Dr. Florian Breitinger: Das entscheidende Wort ist sicherlich bedarfsorientiert. Die Gegebenheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich. Sowohl was die strukturelle Ausstattung als auch was die Bevölkerungsentwicklung angeht. Pauschal lässt sich daher nicht beantworten, was vor Ort getan werden kann und sollte.
Vielmehr ist es wichtig, dass die Kommunen genau hinschauen und festlegen, welche konkreten Bedarfe existieren und welche Mittel zur Verfügung stehen.
Basierend auf dieser Ausgangslage müssen passgenaue Strategien entwickelt werden, um die spezifischen Herausforderungen anzugehen.
Welche Akteure gehören aus Ihrer Sicht zwingend mit ins Boot?
Dr. Florian Breitinger: Das ist sicherlich davon abhängig, was zu tun ist und welche Mittel zur Verfügung stehen. Doch generell ist es immer sinnvoll, die Bürgerinnen und Bürger miteinzubeziehen, um die Bedarfe vor Ort zu ermitteln.
Gerade im ländlichen Raum ist es zudem ratsam, die Vereine zu berücksichtigen. Sie bieten ein großes Spektrum an verschiedenen Angeboten, und sie sind wichtig für die Gemeinschaft vor Ort.
Zugleich sind sie vom demografischen Wandel betroffen und haben Sorge, in Zukunft nicht mehr genügend Mitglieder zu finden, um ihre Angebote aufrecht zu erhalten.
Weitere mögliche Akteure sind die ansässigen Unternehmen, die einerseits ein starkes Eigeninteresse haben sollten, die Menschen vor Ort zu halten und andererseits oft gut in der Region vernetzt sind. Schließlich können auch externe Expertinnen und Experten zu Rate gezogen werden, die zu bestimmten Themen/Bereichen Input liefern und Beratung anbieten. Bei größeren infrastrukturellen Investitionen, wie beispielsweise in den öffentlichen Verkehr, bedarf es gegebenenfalls auch die Unterstützung übergeordneter Institutionen auf Landesebene.
Welche Möglichkeiten und Chancen sehen Sie, um zukünftig Stadt und Land besser zu vernetzen (Demografiestrategie Stadt vs. Land)?
Dr. Florian Breitinger: Ein gut ausgebautes Netz des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs kann dazu beitragen, dass Stadt und Land voneinander profitieren. Auf dem Land gibt es bezahlbaren Wohnraum, und in der Stadt befinden sich Ausbildungsstätten und Arbeitsplätze. Durch eine gute Anbindung ist es mehr Menschen möglich, auf dem Land zu leben und in der Stadt zu arbeiten. Eine gute Zugverbindung und gelegentliches Arbeiten im Homeoffice erleichtern das Pendeln. Zugleich kann der ländliche Raum dadurch zum attraktiven Ausflugsziel für Menschen aus der Stadt werden. Das spült Geld in die Kassen, macht die Angebotsstruktur rentabel und hilft der Abwärtsspirale entgegenzuwirken.
Wenn der ländliche Raum von der aktuellen Zuzugswelle profitieren möchte, muss man den Neuzugezogenen Anlaufstellen bieten, denn das Leben auf dem Land unterscheidet sich vom Leben in der Stadt. Viele, die bislang nur in der Stadt gelebt haben, wissen beispielsweise nicht um die Bedeutung der Vereine oder sind es nicht gewohnt, sich in einem weniger anonymen Umfeld zu bewegen. In der aktuell veröffentlichten Studie „Zusammenleben auf dem Dorf“ (abrufbar unter https://www.berlin-institut.org/fileadmin/Redaktion/Publikationen/BI_
WuestenrotStiftung_Zusammenleben_250128_Online.pdf) legt das Berlin-Institut dar, was ländlichen Kommunen tun können, um Neuzugezogenen das Ankommen zu erleichtern.
Es muss aktiv etwas dafür getan werden, dass die Menschen ankommen und Anschluss finden. Nur so kann der Zuzug nachhaltig gestaltet werden.
Zum Thema pflegerische Versorgung: Wie kann diese sichergestellt werden?
Dr. Florian Breitinger: Hier braucht es verschiedene Ansätze.
Erstens: Die Digitalisierung kann dazu beitragen, Pflegefachpersonen zu entlasten und dem jetzt schon spürbaren Anstieg des Arbeitspensums entgegenzuwirken. Insbesondere im Bereich der Dokumentation herrscht hier großes Potenzial. Die Anwerbung von Pflegefachpersonen aus dem Ausland kann den zunehmenden Personalmangel abmindern. Beides sind Maßnahmen, die auch Teil der konzertierten Aktion Pflege sind.
Zweitens: Bedarfsgerechte Mobilitätskonzepte können dazu beitragen, dass die Menschen sich möglichst lange selbst versorgen können und an der Gesellschaft teilhaben. Sie können dann länger in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben und sind seltener bzw. in einem geringeren Umfang auf professionelle Pflege angewiesen. Das kann den Pflegesektor entlasten.
Drittens: Community Nurses können dazu beitragen den Pflegesektor zu entlasten und älteren Menschen ermöglichen, länger zu Hause wohnen zu bleiben. Als Bindeglied zwischen Politik, Kommune und Pflegebedürftigen können sie dabei helfen, bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten und Pflegebedürftige sowie deren Angehörige in ihrem Alltag zu unterstützen.
Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten und Strategien. Entscheidend ist, dass es nicht die eine Lösung gibt
Wichtig ist es, verschiedene Ansätze zu verfolgen, die dann in ihrem Zusammenwirken die pflegerische Versorgung auch in Zukunft möglichst flächendeckend sicherstellen.
Wie kann hier Technik unterstützen?
Dr. Florian Breitinger: Digitalisierung, Robotik und KI können dazu beitragen die Arbeitsbelastung zu reduzieren und den Pflegefachpersonen den Arbeitsalltag zu erleichtern. Während KI und Digitalisierung vor allem im Bereich der Dokumentation großes Potenzial zur Arbeitserleichterung haben, bietet die Robotik Entlastung bei der körperlichen Arbeit. Roboter können beispielsweise dabei helfen, Essen oder Bettwäsche zu transportieren. Exoskelette können Pflegefachpersonen beim Heben und Wenden unterstützen. Das schont Knochen und Gelenke und kann dazu beitragen, dass der körperliche Verschleiß reduziert wird und auch Ältere noch pflegerisch tätig sein können.
Wichtig ist dabei, dass durch die Technik nicht nur die Krankenpflege und die großen Krankenhäuser bzw. Pflegeeinrichtungen profitieren, sondern auch kleine und mittelständische Betriebe auf dem Land.
Wenn es auf dem Land immer weniger Ärzte und Ärztinnen gibt, kann die Telemedizin einen Beitrag leisten, diese Lücke zu schließen. Voraussetzung dafür ist die notwendige technische Infrastruktur. Sowohl die Praxen auch als auch die Patientinnen und Patienten müssen mit den notwendigen technischen Geräten ausgestattet sein und über eine ausreichende Internetverbindung verfügen. Dann können Beratungen und eine erste Einschätzung des gesundheitlichen Zustandes remote durchgeführt werden. Patientinnen und Patienten kann das weite Wege und lange Wartezeiten ersparen. Ob die Telemedizin aber in Zukunft einen Arztbesuch ersetzen kann, hängt von der technischen Entwicklung und deren Akzeptanz ab.
Gibt es Modellprojekte, die das auch in der Fläche geschafft haben?
Dr. Florian Breitinger: Der Markt für digitale und technische Pflegeanwendungen ist unübersichtlich und wächst aktuell sehr stark. Ähnlich sieht es bei der Implementierung neuer Technologien aus. Es gibt sehr unterschiedliche Ansätze, die Digitalisierung voranzutreiben. Die großen Krankenhäuser und Universitätskliniken haben hier sicherlich die Nase vorne. Wichtig ist aber, dass auch kleinere Betriebe, wie beispielsweise viele der ambulanten Pflegedienste auf dem Land, von der Entwicklung profitieren.
Einen spannenden Ansatz bieten zum Beispiel die ESF-geförderten und von den Bundesländern mitfinanzierten Zukunftszentren.
Deren Ziel ist es, kleine und mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Einige von ihnen, wie beispielsweise das Zukunftszentrum Brandenburg, haben als einen Themenschwerpunkt Pflege. Kleine und mittelständische Pflegebetriebe können sich dort zu Digitalisierung und KI beraten lassen. Mit dem kostenlosen Tool FiDiCare (siehe unter https://www.zukunftszentrum-brandenburg.de/digitales-pflegeportal/) können sie zudem nach geeigneten digitalen Pflegeanwendungen suchen, um eine bedarfsgerechte Lösung für ihren Betrieb zu finden. Gerade in der Pflege, in der die zeitlichen und finanziellen Ressourcen knapp bemessen sind, können solche Beratungsangebote und Tools helfen, die Digitalisierung flächendeckend und auch in kleineren Betrieben voranzutreiben.
Nicht unbedingt den ländlichen Raum betreffend, aber interessant, weil viele der zuvor genannten Punkte darin aufgegriffen werden, ist das Bielefelder Modell. Das sind barrierefreie Wohnanlagen für ältere Menschen, mit der Möglichkeit Pflegeleistungen je nach Bedarf in Anspruch zu nehmen. Es wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der ältere Menschen zur Selbsthilfe befähigen soll. Das umfasst beispielsweise Kurzzeitwohnen für Angehörige, eine Mobilitätsbank, von der aus verschiedene Orte in Bielfeld erreichbar sind, und Wohncafés, in denen die Nachbarschaft zusammenkommen kann. Das zeigt, dass es die Kombination aus verschiedenen Ansätzen braucht, um älteren Menschen möglichst lange ein eigenständiges Leben zu ermöglichen und den Pflegesektor zu entlasten.
Besten Dank für die Beantwortung unserer Fragen.