Beschreibung
Resilience erfüllt alle spezifischen Anforderungen in der Psychiatrie. Alle elektrischen Kabel und mechanische Teile sind versteckt angebracht, so dass Selbstverletzungen verhindert werden können.
Das Bett wird elektrisch mit Batterien betrieben. Das Bett entspricht keinem klassischen „Krankenhausbett-Look“. Es ist ganz nach dem Prinzip von “healing architecture / healing environment” entwickelt worden.
Resilience bietet einen hohen Liege- und Sitzkomfort an, strahlt Ruhe aus und hat ein „cooles“ Design. Das Bett kann sowohl vom Pflegepersonal wie auch von den Patienten mit einer Fernbedienung bedient werden, wenn zulässig. Um eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sind alle Kabel, die Hebemechanik sowie die beweglichen Teile versteckt angebracht. Das Personal hat hier Zugang mit einer Chip/RFID- oder Schlüsselkarte. Die Materialauswahl und das Gewicht (250 kg) machen das Bett sehr stabil. Das Bett kann in der Höhe elektrisch angepasst werden. Das gleiche gilt für die Sitz– und Liegeposition. Die Räder können elektrisch verstellt werden, um das Bett einfach zu bewegen oder zu transportieren. Wenn Patienten bei Bedarf fixiert werden müssen, ist dieser Prozess auch vorgesehen im Design, um Sicherheit zu gewährleisten.
Wie entstand die Idee?
Die Idee und der Wunsch für ein innovatives Bett sind von psychiatrischen Institutionen in Dänemark gekommen. In einer engen Kooperation und durch Workshops mit vielen Prototypen ist das Bett entstanden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Designern, Produktionstechnikern von der Firma Agitek und Pflegekräften in psychiatrischen Einheiten haben die Idee zur konkreten Umsetzung gebracht. Die Patienten haben das Bett in der Endentwicklungsphase laufend getestet und Feedback gegeben.
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